Das Zusammenleben in der Altstadt ist ihm wichtig

Ernst Staudacher – Seit 2009 lebt der gebürtige Kärntner in Königswinter. Kommunalpolitisch setzt er sich für die Integration der neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund ein. Ihm ist es wichtig, dass das gute Zusammenleben so vieler Nationen in Königswinter erhalten bleibt. Seine neue Wahlheimat, die Altstadt, ist ihm dabei besonders wichtig.

Kandidatenprofil Ernst Staudacher

Fokus auf Jugendliche und die soziale Teilhabe

Sebastian Wald – Bekannt als Handballer und Jugendtrainer beim TuS Dollendorf, liegt Sebastian das Vereinsleben am Herzen. Dessen besondere Bedeutung für ein funktionierendes Gemeinwesen will der 33-Jährige stärken. Denn kleine Vereine, geführt und gelebt von Ehrenamtlichen, haben oftmals Schwierigkeiten. Ein anderer Schwerpunkt seiner Arbeit im neuen Rat: die Sozial- und Familienpolitik.

Kandidatenprofil Sebastian Wald

Neue Antworten auf Zukunftsfragen

Dr. Hans-Martin Sadlers – Sachorientierung ist sein Credo. Und das Aufbrechen alten Denkens, um neue Wege zur Lösung der anstehenden Herausforderungen gehen zu können. Von denen gibt es seiner Beobachtung nach genug: Umwelt, Klima, demografischer Wandel – zu allen drei Themenbereichen, so unser Kandidat für Thomasberg, hat die Politik bisher noch keine zukunftsweisenden Antworten gefunden.

Kandidatenprofil Dr. Hans-Martin Sadlers

Einsatz für Menschen und Natur

Oliver Kampa – Nach drei Jahren in Oberdollendorf lebt der gebürtige Dortmunder nun seit 2013 mit seiner Familie in Ittenbach. Als gelernter IT-Systemkaufmann widmet er einen Großteil seiner beruflichen Arbeit der Mitarbeitervertretung im Betriebsrat. Für Ittenbach wünscht er sich eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens, die Umsetzung geplanter Baumaßnahmen im Einklang mit dem jetzigen Bestand und den Erhalt von Landschaft und Natur.

Kandidatenprofil Oliver Kampa

Lebensqualität erhalten und verbessern

Dr. Gisela Feller – Eine engagierte Frau, der ihr Dorf am Herzen liegt. So setzt sie sich seit Jahren für eine zukunftsorientierte Stadtplanung in der Altstadt und in Niederdollendorf ein. Sie stellt fest: „Es herrschen Strukturen vor, die modernen Ansprüchen der Bewohner*innen, aber auch dem Entwicklungspotenzial der Orte nicht gerecht werden!“

Kandidatenprofil Dr. Gisela Feller

Streitbar für mehr Bürgerbeteiligung

Dirk Schneider hat die „klassische“ Königswinterer Karriere hinter sich: Aufgewachsen im Oberhau, Besuch der Grundschule in Eudenbach, Abitur in Oberpleis … wo er heute auch mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern lebt. Der gelernte Bankkaufmann arbeitet im Marketingbereich. So braucht es für ihn auch nur wenige Worte, um sein Engagement auf den Punkt zu bringen: „Ökologisch, sozial und lokal!“ Was ihn als Anwohner in den letzten Monaten am meisten umtrieb? Bei der Sanierung der Königswinterer Straße und der Erhebung von Anliegerbeiträgen entsprach das Vorgehen von Bürgermeister und Verwaltungsspitze überhaupt nicht seiner Vorstellung von Bürgerbeteiligung. Das will er für die Zukunft anders haben.

Kandidatenprofil Dirk Schneider

Mitgestalten und verändern

Dr. Insa Thiele-Eich, Meteorologin und Klimaforscherin an der Uni Bonn, kandidiert für die Köwis zur Kommunalwahl. Sie freue sich, in einem Team aus Neulingen und erfahrenen Lokalpolitiker*innen, dass sich für Dollendorf zusammengefunden habe, die Menschen für gemeinsame Aktivitäten und Veränderung zu begeistern. „Wir wollen aktiv mitgestalten und erfahren dabei einen großen Zuspruch. Viele wollen sich einbringen und haben tolle Ideen.“ Dabei stehen für die Forscherin klimapolitische Maßnahmen im Vordergrund. Aber auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – für alle und bezahlbar – ist ihr Thema.

Kandidatenprofil Dr. Insa Thiele-Eich

Mit Überzeugung und Fachwissen

Frank Mehlis ist Medienpädagoge, hat Architektur studiert und befasst sich als Baubiologischer Gutachter seit fast 25 Jahren mit chemischen, mikrobiologischen und physikalischen Faktoren und Einflüssen, die Menschen krank machen können. Und dies erfolgreich: Für Heisterbacherrott und Thomasberg konnten durch ein Mobilfunkkonzept die Strahlungseinflüsse durch den Mobilfunk erheblich reduziert werden. Aktuell beschäftigt ihn sein Engagement zur Gestaltung Königswinters zu einem noch lebenswerteren Wohnumfeld. Gemeinsam mit anderen gründete er eine Initiative für die Schaffung eines Dorfmittelpunktes in Heisterbacherrott.

Kandidatenprofil Frank Mehlis

Gemeinsam ist vieles möglich

Corinna Meyer-Schwickerath – Von Aachen über Berlin ins Rheinland nach Oberdollendorf. Hier fühlt sich die fünfköpfige Familie wohl. Und ist engagiert: Kita, Schule und jetzt die Kommunalpolitik. Corinna Meyer-Schwickerath beobachtet, dass die Menschen in ihrem Umfeld interessiert sind und Veränderung mitgestalten wollen. Dass in Gemeinschaft vieles möglich ist. Was sie aber richtig ärgert, ist der ungezügelte Autoverkehr auf der Bergstraße. „Da muss Tempo raus“, so die 34-Jährige.

Kandidatenprofil Corinna Meyer-Schwickerath

Augenmaß und Erhalt dörflicher Siedlungsstrukturen

Jörg-Uwe Lawin ist ein Rückkehrer. Seit 1989 lebt und arbeitet er in Königswinter, seit 20 Jahren in Oelinghoven. Vor vielen Jahren bei den Grünen aktiv, engagiert er sich angesichts der drängenden Themen in Königswinter nun für die Köwis und kandidiert bei der Kommunalwahl im Herbst. Als Architekt und Planer streitet er für der Erhalt des dörflichen Charakters von Siedlungsstrukturen und vertritt eine differenzierte Position zur Erschließung neuer Baugebiete. Dass die Südtangente immer noch nicht beerdigt werden konnte, ist ihm ein großes Ärgernis.

Kandidatenprofil Jörg-Uwe Lawin

Königswinter generationengerecht weiterentwickeln

Dr. Friedemann Spicker ist ein Mahner für eine maßvolle Bebauung in ganz Königswinter. Für ihn müssen die Anforderungen an Wohnraum und Infrastruktur mit dem Anspruch des Erhalts lebenswerter Ortsstrukturen und der Natur verbunden werden. Und den Senioren und Seniorinnen möglichst lange ermöglichen, zu Hause leben zu können.

Kandidatenprofil Dr. Friedemann Spicker

Neuen Gemeinsinn im Blick

Robert Pinter – Dass man in Oberdollendorf gut leben kann, davon braucht man unseren Kandidaten für die Ortsmitte nicht zu überzeugen. Hier aufgewachsen und zeit seines Lebens vertraut mit den traditionellen Gepflogenheiten vor Ort, lebt Robert mit Frau und den gemeinsamen Töchtern in Oberdollendorf. Er kann mit seinem kooperativen Stil überzeugen und will sich im Rat für die Verbesserung der Verkehrsführung für den Fuß- und Radverkehr und die Rückgewinnung des öffentlichen Raumes für die Menschen (und nicht die Autos) stark machen. „Unser Dorf braucht eine neue Mitte. Dafür engagiere ich mich!“

Kandidatenprofil Robert Pinter

Überzeugend vor Ort

Jürgen Koenemann – ein neues Gesicht in der Lokalpolitik. Wer die Godesberger Straße in Niederdollendorf kennt, der hat möglicherweise auch schon einmal über ein kommunalpolitisches Engagement nachgedacht. So wie Jürgen, der die schwierige Verkehrssituation in seiner Straße und an der Rheinpromenade nun zum Anlass genommen hat, für den Rat zu kandidieren. Neben der Verhinderung der Sumpfwegbebauung setzt er sich für eine breite Digitalisierungsoffensive ein. Dafür bringt der IT-Fachmann die erforderliche Fachkenntnis mit.

Kandidatenprofil Jürgen Koenemann

Eine starke Stimme für die Altstadt

Manuela Roßbach – Seit 1996 lebt sie mit ihrer Familie in der Altstadt. Sie kandidiert dort für den Wahlkreis 010, den südlichen Teil der Altstadt. Sie beobachtet, dass Königswinter mehr kann. Daher engagiert sie sich bei den Köwis, ist sachkundige Bürgerin und arbeitet im Vorstand der Initiative mit. Sie ist überzeugt: „Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern können wir es schaffen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen.“

Kandidatenprofil Manuela Roßbach

Für Vinxel in den Stadtrat

Dr. Christoph Kley – Wer mit ihm in den letzten Monaten zu seinen Ideen für Vinxel gesprochen hat, ist gänzlich überzeugt: Hier meint es jemand sehr ernst mit seinem Engagement für den kleinen Ort im Norden von Königswinter. Seit einigen Jahren ist Christoph Kley mit anderen engagierten Bürgerinnen und Bürgern in der Bürgerinitiative Vinxel aktiv. Es geht darum, ein attraktives Dorfzentrum mitzugestalten. „Wer etwas bewirken will, muss am Ball bleiben. Viele Gespräche führen. Dazu beitragen, dass Argumente ausgetauscht werden – über das „man-müsste-mal“ hinaus. Es macht mir Spaß, Menschen zusammen zu bringen und sie zum Mitmachen zu motivieren.“

Kandidatenprofil Dr. Christoph Kley

Einmischen und gestalten

Stefanie Mingers – Die Ittenbacherin, die seit 2005 mit ihrer Familien in Pleiserhohn wohnt, ist vielfach engagiert. Kita und Schule waren dabei bis dato ihr Wirkungskreis. Auch im Vorstand des Schedrik-Chors mischt sie mit. Nun also der Wechsel in die Kommunalpolitik und dort für die Köwis bei der Kommunalwahl in den Stadtrat. Das ist ihr Ziel, denn der dreifachen Mutter brennen die Themen unter den Nägeln: Bessere Anbindung der ländlichen Ortsteile an den Öffentlichen Nahverkehr, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und mehr Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

 Kandidatenprofil Stefanie Mingers

Bürgernähe als Stärke

Uwe Hupke lebt seit 1969 in Ittenbach. Der Ort ist ihm ans Herz gewachsen und so kann er nicht davon lassen, die Interessen seiner Mitmenschen vehement zu vertreten. Seit 1994 tut er dies im Rat, seit 2014 für die Köwis. Dabei schaut er besonders auf die Bau- und Verkehrsthemen, aber auch Familien und Jugendliche hat der Judotrainer immer im Blick. Ihm ist es wichtig, sachlich die Gegebenheiten vor Ort zu betrachten und mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sprechen, bevor etwas entschieden wird.

Kandidatenprofil Uwe Hupke