Lemmerz-Freibad

Wiedereröffnung 2026 | Gemeinsamer Betreiber für Freibad und Hallenbad gesucht

Noch in diesem Jahr sollen die Rahmenbedingungen und Vertragsinhalte beschlossen werden. Danach kann die Ausschreibung auf den Weg gebracht werden. Zum 1. April 2026 geht es dann los. Dann kann im Freibad wieder geschwommen werden. Das haben die Bäder-AG und der Schul- und Sportausschuss beschlossen.

Für die Sanierung des Freibades konnte ein erfahrener und auf Bäder spezialisierter Architekt gewonnen werden. Er wird das Freibad nach neuesten energetischen Standards sanieren und barrierefrei bauen. Für die KöWIs ist dabei wichtig, dass in dem neuen Freibad auch Wettkämpfe ausgetragen werden können. Das erfordert 50-Meter-Bahnen bei 1,80 Meter Wassertiefe. Damit hätte das Königswinterer Freibad eine Alleinstellung in der gesamten Region und wäre für viele Vereine auch außerhalb von Königswinter attraktiv.

Außerdem setzen sich die KöWIs dafür ein, dass nicht nur ein externer Betreiber für die Bäder gesucht wird, sondern auch eine städtische Trägerschaft oder das Modell eines Bürger- oder Genossenschaftsbades geprüft wird. Denn wir wollen nicht, dass ein externer Träger so hohe Kosten verursacht, dass die Eintrittspreise nicht mehr erschwinglich sind oder dass der städtische Haushalt überfordert ist. Schließlich muss das Bad gemeinnützig von der Stadt geführt werden, so steht es in der immer noch gültigen Satzung von 1978. Daran sollten sich alle halten.

Foto (c) Ulrike Ries

Wärmeversorgung | Ersatzstraße | Rheinallee | Stadtgarten

+++ Nachklapp zum KöWI-Altstadt-Dialog am 28.06. +++

Wie kann die Wärmeversorgung durch erneuerbare Energie in Zukunft auch für verdichtete Gebiete wie die Altstadt sichergestellt werden? Mehrere TeilnehmerInnen hatten die Flusswärmepumpe in Mannheim besichtigt und berichteten über die dortigen Erfahrung und das Potenzial für die Tallage von Bad Honnef bis Niederdollendorf. Mit der Bad Honnef AG habe man bereits einen vorhandenen Netzbetreiber, der eine solche treibhausgasneutrale Wärmeversorgung übernehmen könnte. Der Weg über eine Flusswärmepumpe solle auf jeden Fall in die Analyse im Rahmen der Kommunalen Wärmeplanung aufgenommen werden.

Ein weiteres Thema war der Bau der Ersatzstraße in der Altstadt. Die beiden Ratsmitglieder der KöWIs, Manuela Roßbach und Ulrike Ries, berichteten, dass der Bau in Kürze ausgeschrieben wird und spätestens bis Mitte 2025 fertiggestellt sein soll.

Außerdem erläuterten sie die weitere Vorgehensweise bei der Umgestaltung von Rheinallee und Rheinufer. So soll Mitte August eine Bürgerversammlung stattfinden, auf der sowohl die geplante Verkehrsführung, als auch die Gestaltung des »Rheinparks« am Ufer vorgestellt werden soll. Erst danach werden die politischen Gremien entscheiden.

Positiv wurde von allen Teilnehmern des Treffens ein Bericht der Königswinterer Klimagruppe aufgenommen, die sich die Umsetzung von Bürgerideen zur Verbesserung der Situation im Stadtgarten-Park vorgenommen hat. Ein Hochbeet, eine Blumenwiese, ggf. auch eine Sitzgruppe sollen zur Verschönerung des kleinen Parks beitragen. In diesem Zusammenhang sprachen sich die Anwesenden auch für mehr Trinkwasserbrunnen in der Stadt aus.

Informativer Altstadt-Treff

Zahlreiche Themen waren Gegenstand des letzten Altstadt-Dialogs der Königswinterer Wählerinitiative. Auf der gut besuchten Veranstaltung informierten Manuela Roßbach und Ulrike Ries als Ratsmitglieder für die Altstadt.

Foto (c) Oliver Kampa

Da die geplante Neugestaltung des Lord-Byron-Platzes aus zeitlichen Gründen nicht machbar ist, haben sich zusammen mit Manuela Roßbach Freiwillige gefunden, die den Platz in Zusammenarbeit mit dem Grünflächenamt verschönern und pflegen.

Keine neuen Nachrichten gab es zum Geburtshaus. Der Hauseigentümer hat die Firma Verianos als Eigentümerin des Nachbargrundstücks auf ein Wegerecht verklagt, um den Transport der niederkommenden Frauen zu gewährleisten. Der Gerichtsbeschluss müsse abgewartet werden. Als Alternative ließe sich der Eingang auf die Vorderseite verlegen. Dafür fehle es jedoch noch an einer Genehmigungsgrundlage.

Positiv wurde die Information aufgenommen, dass die Decke der CJD-Aula inzwischen repariert sei und die Schulleitung nun für ein Überlaufrohr sorge. Auch die Brandschutzvorrichtung sei nunmehr in Ordnung, sodass alle geplanten Veranstaltungen dort stattfinden könnten.

Außerdem wurde berichtet, dass es mit der Verbesserung des Mobilars und der Bepflanzung der Fußgängerzone vorangehe. So würden die Birnbäume ersetzt.

Angeregt wurde, dass alle Gastronomen künftig besser über die Ankunft der Touristenschiffe informiert werden und dass am Denkmal von Wolfgang Müller ein Stadtplan aufgestellt wird.

Altstadt-Treff

Liebe Altstädter,
am Freitag dem 23.02. findet wieder unser Altstadt-Dialog statt.
Wir treffen uns ab 19:00 Uhr im »Bon Jour« in der Rheinallee 13.

Sollten Sie Fragen an uns haben oder bestimmte Themen besprechen wollen, so teilen Sie uns dies bitte per E-Mail mit; wir nehmen das dann in die Tagesordnung auf.
E-Mails bitte an: ulliries@web.de oder manuela.rossbach@koewi-online.de

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen / Euch … und wir freuen uns über weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter in Sachen Kommunalpolitik! Wir alle können zu einem guten Miteinander in unserem schönen Königswinter beitragen. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie sich in der Königswinterer Kommunalpolitik engagieren wollen.

Königswinter steht auf

Eine eindrucksvolle Kundgebung gegen Rechtsextremismus fand am 26. Januar in Königswinter statt. Rund 900 Menschen versammelten sich auf dem Rathausplatz in der Altstadt, um zu zeigen, dass sie mit den Bestrebungen der AfD, Einwanderer massenhaft auszuweisen, nicht einverstanden sind. Ein breites Bündnis aller im Stadtrat vertretenen Fraktionen und zahlreiche Organisationen wie die Evangelische und die Katholische Kirche, die AWO, NIK, das Forum Ehrenamt, der Alevitische Kulturverein u.a.m. hatten dazu aufgerufen.

Nach der Einführung durch Katja Stoppenbrink (SPD) und Sibylle Dickmann (KöWI) eröffnete Bürgermeister Lutz Wagner die Redebeiträge; gefolgt von Stephan Bergmann (KöWI), Pfarrer Markus Hoitz (kath.) und Pfarrerin Anne-Kathrin Quaas (evgl.), Katja Yang (Grüne), Bastian Reichardt (Linke), Nisa Punnamparambil-Wolf (Forum Ehrenamt), Markus Leimbach (FDP) und Christian Steiner (CDU). Die zwischenzeitliche musikalische Begleitung kam von den »Rauschendorfer Musikanten« sowie von Paul Schlüter.

Bürgermeister Lutz Wagner zeigte sich besorgt über die erstarkte rechtsextreme Ideologie: »Sie ist eine Gefahr für unsere freie und offene Gesellschaft, sie ist ein Anschlag auf unsere humanitären und christlichen Werte.« Und erinnert an die dunklen Kapitel unserer Geschichte. Er rief dazu auf, den »vereinfachenden und demokratiefeindlichen Positionen der Brandstifter, die als Biedermänner daherkommen, entgegenzutreten.« Es sei unsere Pflicht, Flagge zu zeigen.

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Neues Rathaus | Bessere Leistungen

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 11. Dezember mit großer Mehrheit ein neues zentrales Rathaus in Oberpleis beschlossen. Damit werden die bisherigen drei Standorte in Oberpleis, Thomasberg und in der Altstadt unter einem Dach zusammengefasst. Mit einer modernen Ausstattung der neuen Arbeitsplätze ist nicht nur den mehr als 500 Mitarbeiter:innen gedient, sondern auch den Bürger:innen, die dann bessere Leistungen erwarten können.

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Rheinpromenade

Die Koalition aus KöWI, SPD und Grüne hat in einer Sondersitzung des Stadtrates am Montag den Weg zur Umgestaltung der Rheinallee frei gemacht. Durch den von uns gefassten Beschluss können die Fördermittel zu der so wichtigen Umgestaltung der Rheinallee nun beantragt werden. Dies ist – auch im Zusammenhang mit der bevorstehenden Eisenbahnunterführung an der Drachenfelsstrasse – ein wesentlicher Schritt in der Entwicklung der Altstadt.

Abbildung aus dem Entwurf von Lohaus-Carl-Köhlmos (Hannover)

Enttäuscht sind wir vom Abstimmungsverhalten der CDU und FDP. Waren sie es doch, die in ihrer Koalitionszeit die Planungen und den städtebaulichen Wettbewerb überhaupt erst ins Leben gerufen haben. Und bisher waren wir uns immer parteiübergreifend einig, die so wichtige Entwicklung der Altstadt gemeinsam voranzubringen zu wollen. Diesen Weg haben CDU und FDP nun verlassen!

Sicher, die Verkehrsführung an der Rheinallee ist noch im Detail zu verfeinern und dazu benötigt es weitere Informations- und Beteiligungsformate. Aber deshalb die Fördermittel und eine Verzögerung von Jahren zu riskieren, wäre städtebaulich gesehen ein Albtraum. Zeigt aber auch, warum in unserer Stadt über Jahrzehnte städtebaulicher Stillstand herrschte!

Diese Zeiten sind nun vorbei: Wir entwickeln Königswinter!

Bürgerdialog fortsetzen

Im Mittelpunkt des Altstadt-Dialogs, den die Königswinterer Wählerinitiative regelmäßig veranstaltet, stand am Freitag (natürlich) die Umgestaltung der Rheinallee. Die am Vortag stattgefundene Bürgerinformation wurde begrüßt, aber es wurde auch gefordert, dass der Dialog weitergehen müsse.

»Je besser die Bürger einbezogen sind, desto größer ist das Verständnis für Veränderungen in der Umgebung«, erläuterte Ulrike Ries, Ratsmitglied aus der Altstadt. Und Manuela Roßbach, direkt gewähltes Ratsmitglied für die Altstadt, betonte: »Eine neue, attraktive Rheinpromenade ist für die ganze Stadt wichtig, für den Tourismus und die Gastronomie. Das wurde bereits 2017 erkannt, als das Thema zum ersten Mal unter einer CDU geführten Verwaltung diskutiert wurde.« Wichtig sei, dass dieses Projekt ein Beispiel für ein gemeinsames kommunalpolitisches Interesse aller Parteien sei und als solches auch weiter behandelt werden sollte.

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Anregender Altstadt-Dialog

Während des gut besuchten KöWI-Altstadt-Dialogs am vergangenen Freitag wurden zahlreiche Ideen zur vorübergehenden Nachnutzung des SeaLife-Gebäudes und des Marktplatzes gesammelt. Die Anwesenden begrüßten, dass die neuen Altstadtmanager ein Nutzungskonzept vorgelegt hatten, das kurzfristig umgesetzt werden kann. Ergänzend wurde vorgeschlagen, im Gebäude einen Verkauf des hiesigen Weins und von regionalem Obst- und Gemüse anzubieten sowie auf dem Vorplatz regelmäßig Live-Musik zu organisieren. Als langfristige Nutzung wurde ein Rheinschifffahrtsmuseum vorgeschlagen.

Auf dem Marktplatz soll das Publikum durch eine attraktive Gastronomie angesprochen werden. Auch darum werden sich die Altstadtmanager kümmern.

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Altstadt-Treff

+++ Aktuelle Informationen aus der Kommunalpolitik +++

Liebe Altstädter,
am Freitag dem 02.06. findet wieder unser Altstadt-Dialog statt. Wir treffen uns – in Präsenz und live – ab 19:00 Uhr im Bon Jour in der Rheinallee 13.

Ulrike Ries-Staudacher (Ratsmitglied), Manuela Roßbach (Ratsmitglied) und Andreas John (Sachkundiger Bürger)

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KöWI-Treff mit Bürgermeister

Entwicklung und neue Chancen für die Altstadt

Bürgermeister Lutz Wagner kommt am 28. April auf Einladung der KöWIs in die Altstadt. Um 19 Uhr wird er im Wirtshaus am Rhein in der Rheinallee 9 über die neuen Entwicklungen in der Altstadt sprechen.

Dabei geht es um die Arbeit des neuen Altstadtmanagements, um die vorgezogene Umgehungsstraße zwischen Schützenstraße und An der Helte, um die Aussichten für die Bahnunterführung, die geplante Umgestaltung der Rheinallee und nicht zuletzt um ein Nachfolge-Angebot für das SeaLife.

Alle Themen versprechen eine lebhafte Diskussion.

Was braucht Königswinter?

Spannende Diskussion beim KöWI-Altstadt-Dialog

Mit wachsendem Zuspruch kann der Altstadt-Dialog der Königswinterer Wähleriniative rechnen. Immerhin häufen sich die aktuellen Themen, die teilweise kontrovers diskutiert werden. Beim aktuellen Treffen am Freitag im »Tubak« ging es um das zukünftige Altstadtmanagement, die Nachnutzung des Sealife-Gebäudes, die mögliche Ansiedlung von Lidl/Edeka am Kissel, um die Förderung von Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Altstadt, um die Schließung des Freibads, die Einstellung der »Marktschwärmerei« und um die leidigen Verkehrsprobleme.

Eine Teilnehmerin brachte es auf den Punkt: »Bei allem, was an Entscheidungen ansteht, muss es um die Frage gehen: Was braucht Königswinter? Was braucht die Altstadt?« Dabei versprachen sich die Anwesenden viel von dem kommenden Altstadtmanagement – ob es um die Nachnutzung des Sealife-Gebäudes oder um die Beseitigung der Leerstände geht.

Zur Nachnutzung des Sealife-Gebäudes teilte die Ratsfrau Ulrike Ries mit, dass ein Ideenbekundungsverfahren sowohl für die Zwischennutzung als auch für den Dauerbetrieb in Gang gesetzt werde. Ein Abriss des Gebäudes werde zunächst nicht ins Auge gefasst. Außerdem sei eine Beteiligung der Bürger:innen geplant. Dazu wurde angeregt, einen studentischen Ideenwettbewerb auszuschreiben. Einhellige Meinung war, an dieser Stelle eine ganzjährige touristische Nutzung anzustreben.

Bei der Ansiedlung eines Supermarktes am Kissel hatten einige Teilnehmer die Sorge, dass die bereits bestehenden Supermärkte in der Altstadt Schaden nehmen könnten. Außerdem fehle eine vernünftige Verkehrsanbindung.

Enttäuscht zeigten sich die Teilnehmer von der Schließung des Freibads in diesem Jahr. Die KöWIs wurden aufgefordert, sich für eine zeitnahe Sanierung des Bades einzusetzen – möglichst noch in diesem Herbst, hieß es.

Altstadt-Treff

Liebe Altstädter,
am Freitag dem 03.02. findet wieder unser Altstadt-Dialog statt. Wir treffen uns – in Präsenz und live – ab 19:00 Uhr im Tubak in der Hauptstraße.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen / Euch … Ulrike Ries-Staudacher | Manuela Roßbach (Ratsmitglieder) und Andreas John (Sachkundiger Bürger)

Themen:

  • Vorgezogener Bau der »Ersatzstraße«
  • Nachnutzung des SeaLife-Gebäudes
  • Ansiedlung eines Supermarktes Am Kissel

Wer vorab weitere Punkte auf die Agenda setzen möchte, bitte eine Mail an ulliries@web.de oder manuela.rossbach@koewi-online.de

Altstadt-Treff

ACHTUNG:
Da im Tubak eine Weihnachtsfeier stattfindet, ist der Altstadt-Treff diesmal ins
»Lamiral« (Hauptstraße 411) verlegt. Entschuldigt bitte die etwaige Irritation ;o)

Liebe Altstädter,
am Freitag dem 16.12. findet wieder unser Altstadt-Dialog statt. Wir treffen uns – in Präsenz und live – ab 19:00 Uhr im Tubak in der Hauptstraße.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen / Euch
Ulrike Ries-Staudacher | Manuela Roßbach

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Altstadtmanager: Dringend gebraucht

Beim KöWI-Altstadt-Dialog Ende letzter Woche waren die Anwesenden sich einig, dass in Königswinter ein Altstadtmanager dringend gebraucht wird. Angesichts der Aufkäufe mehrerer zentraler Immobilien durch die Firma Verianos müsse dafür gesorgt werden, dass der Charakter der Altstadt mit seinen mehreren hundert Denkmälern erhalten bleibt. Erfreulich sei in diesem Zusammenhang, dass die Stadt die Untere Denkmalbehörde fachlich besetzen will. Kritisch setzten sich die Teilnehmer:innen mit der Ankündigung der Deutschen Bahn auseinander, die Unterführung an der Drachenfelsstraße noch einmal zu verschieben. Einhellig begrüßt wurde schließlich die KöWI-Initiative, die Toilettenversorgung in der Altstadt (sowohl unter der Drachenbrücke, als auch am Rathausplatz) ganzjährig zu verbessern.

Manuela Roßbach und Ulrike Ries, die beiden Ratsmitglieder der KöWIs für die Altstadt, berichteten darüber hinaus über das Bürgerbeteiligungsverfahren für die Gestaltung des Stadtgartenparks und des Lord-Byron-Platzes sowie über das geplante Geburtshaus in der Kellerstraße, das einhellig unterstützt wurde.

Altstadt-Treff

Liebe Altstädter,
am kommenden Freitag den 02.09. findet wieder unser Altstadt-Dialog statt. Wir treffen uns – in Präsenz und live – ab 19:00 Uhr im Tubak in der Hauptstraße.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen / Euch
Ulrike Ries-Staudacher | Manuela Roßbach


Aktuelle Themen:

  • Verschiebung Bau der Unterführung Drachenfelsstraße
    (dazu: Bürgerversammlung am 07.09.)
  • Geburtshaus in der Altstadt
  • Ganzjährige und bessere Toilettenversorgung in der Altstadt
  • Neue Satzung für das Obdachlosenheim
  • Tagespflegeeinrichtung kommt
  • Bürgerbeteiligung bei Stadtgartenpark und Lord-Byron-Platz

Wenn Sie / Ihr weitere Tagesordnungspunkte oder Fragen habt, bitte spätestens am Mittwoch an Manuela Roßbach schicken … manuela.rossbach@koewi-online.de