Die KöWI-Kandidaten für Oberdollendorf laden Sie gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat Lutz Wagner herzlich ein: Begleiten Sie uns auf einen Rundweg über die Höhen von Oberdollendorf. Lernen Sie auf unterhaltsame Weise die Bedeutung der örtlichen Flora und Fauna kennen und schmecken Sie die Vielfalt der heimischen Wildkräuter. Mit interessanten Ein- und wunderschönen Ausblicken erfahren Sie mehr über das Zusammenspiel von Insekten und Pflanzen und ihre Bedeutung für das ökologische Gesamtgefüge.
. . . weiterlesenAutor: rwi
Mitgestalten und Gemeinschaft leben
Hans-Josef Haas – „Wie schaffen wir für die Zukunft ein lebenswertes Vinxel? Kann alles so bleiben, wie es ist?“ Hans-Josef Haas ist davon überzeugt, dass man Ideen und Vorstellungen für die Zukunft nur durch Einmischung und Mitgestaltung umsetzen kann. Dafür will der diplomierte Sportwissenschaftler auch in Zukunft arbeiten – im Rat.

Eine starke Stimme für die Altstadt
Manuela Roßbach – Seit 1996 lebt sie mit ihrer Familie in der Altstadt. Sie kandidiert dort für den Wahlkreis 010, den südlichen Teil der Altstadt. Sie beobachtet, dass Königswinter mehr kann. Daher engagiert sie sich bei den Köwis, ist sachkundige Bürgerin und arbeitet im Vorstand der Initiative mit. Sie ist überzeugt: „Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern können wir es schaffen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen.“

2014 bis heute: Das haben wir erreicht
Am 13. September wird in Königswinter gewählt. Unsere Ideen und Ziele für die kommende Ratsperiode haben wir in unserem Wahlprogramm für den Politikwechsel formuliert.
Dabei fangen wir jedoch nicht bei Null an. Seit 2009 formuliert KöWI einen Gestaltungsanspruch und bringt sich mit konkreten Vorschlägen in die Arbeit des Rates und der Fachausschüsse ein. 2014 formulierten wir unseren Auftrag mit Für die Sache. Für die Bürger.
Was konnte durch unsere Arbeit bewegt werden?
Welche Herausforderungen stehen vor uns?
Für Vinxel in den Stadtrat
Dr. Christoph Kley – Wer mit ihm in den letzten Monaten zu seinen Ideen für Vinxel gesprochen hat, ist gänzlich überzeugt: Hier meint es jemand sehr ernst mit seinem Engagement für den kleinen Ort im Norden von Königswinter. Seit einigen Jahren ist Christoph Kley mit anderen engagierten Bürgerinnen und Bürgern in der Bürgerinitiative Vinxel aktiv. Es geht darum, ein attraktives Dorfzentrum mitzugestalten. „Wer etwas bewirken will, muss am Ball bleiben. Viele Gespräche führen. Dazu beitragen, dass Argumente ausgetauscht werden – über das „man-müsste-mal“ hinaus. Es macht mir Spaß, Menschen zusammen zu bringen und sie zum Mitmachen zu motivieren.“

Einmischen und gestalten
Stefanie Mingers – Die Ittenbacherin, die seit 2005 mit ihrer Familien in Pleiserhohn wohnt, ist vielfach engagiert. Kita und Schule waren dabei bis dato ihr Wirkungskreis. Auch im Vorstand des Schedrik-Chors mischt sie mit. Nun also der Wechsel in die Kommunalpolitik und dort für die Köwis bei der Kommunalwahl in den Stadtrat. Das ist ihr Ziel, denn der dreifachen Mutter brennen die Themen unter den Nägeln: Bessere Anbindung der ländlichen Ortsteile an den Öffentlichen Nahverkehr, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und mehr Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

Bürgernähe als Stärke
Uwe Hupke lebt seit 1969 in Ittenbach. Der Ort ist ihm ans Herz gewachsen und so kann er nicht davon lassen, die Interessen seiner Mitmenschen vehement zu vertreten. Seit 1994 tut er dies im Rat, seit 2014 für die Köwis. Dabei schaut er besonders auf die Bau- und Verkehrsthemen, aber auch Familien und Jugendliche hat der Judotrainer immer im Blick. Ihm ist es wichtig, sachlich die Gegebenheiten vor Ort zu betrachten und mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sprechen, bevor etwas entschieden wird.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Hannelore Stucke – Seit 2009 engagiert sie sich für eine bessere Betreuung von Kindern durch ausreichend Kindergartenplätze vor Ort und für eine bessere Bildung durch eine Erweiterung der Gesamtschule. Dabei immer im Blick: die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Denn immer noch müssen meist die Frauen mit einer Doppelbelastung leben. Mit diesen Themen und dem Anspruch auf einen deutlichen Ausbau der Freitzeitmöglichkeiten für Jugendliche tritt sie im September bei der Wahl zum Rat an.

Interkommunal

Lissy von Bülow, SPD-Kandidatin für das OB-Amt in Bonn und Lutz Wagner, in Königswinter Bürgermeisterkandidat von KöWI, SPD und Grünen, haben sich über gemeinsame Themen ihrer Kommunen ausgetauscht.
Wagner: „Ich habe eine sehr sympathische und hoch engagierte Kandidatin kennengelernt. Wir sind uns einig, dass wir in der Region dringend mehr Kooperation und Austausch bei wichtigen Themen wie beispielsweise Verkehr und Stadtentwicklung brauchen.“
Gute Nachbarschaft und Angebote für Jugendliche
Thomas Mauel – Der Oberdollendorfer schätzt die Natur und engagiert sich im Umweltschutz. Er versteht sich vornehmlich als Kümmerer: „Mir liegen die Menschen am Herzen und ich freue mich, wenn ich helfen kann.“ Ob im klassischen Ehrenamt oder in der Nachbarschaftshilfe, überall kann man den Veranstaltungskaufmann und -techniker antreffen. Man kennt ihn vor allem auch durch seine langjährige Arbeit in der Bürgerinitiative Naturschutz Siebengebirge (BNS) und als Leichtathletik-Trainer bei der SSG Königswinter e.V. und am Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth.

Streitbar für Klimaschutz und Senioren
Dr. Angelika Spicker-Wendt – Seit den 80er Jahren politisch engagiert, will sie den kommunalen Klimaschutz voranbringen und sich für eine ökologisch nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen. Wie dies sozialpolitisch und gerecht gelingen kann, dafür streitet die pensionierte Lehrerin aus Thomasberg. Aus der Ruhe bringen kann man sie dabei nicht. Auch das Thema Senioren ist ihr ein großes Anliegen. Im Sozialausschuss, als sachkundige Bürgerin der Köwis, spricht sie sich für eine aktivere Rolle der Stadt bei der Pflegebedarfsplanung und der Schaffung eines seniorengerechten Wohnumfeldes aus.

Gut vernetzt für den Politikwechsel
Michael Ridder – Im Oberhau kennt man ihn, den Baufachmann Michael Ridder. Er ist von klein auf in seiner Heimat verwurzelt. Und er kennt sich dort gut aus. Wenn Hilfe gebraucht wird, ist der 58-Jährige zur Stelle. Michael engagiert sich für den Glasfaserausbau im Oberhau, für ein Fahrradwege- und Wanderwegenetz, für sichere Schulwege und für eine eigene städtische Baugesellschaft.

Überzeugend für den Kinderschutz
Sibylle Dickmann – Beim Thema Kinderrechte und Kinderschutz wird die diplomierte Sozialpädagogin aus Uthweiler unruhig. Gilt doch ihr Hauptaugenmerk der Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. Als versierte Kennerin der Materie mahnt sie weitere Strukturveränderungen und eine bessere personelle Ausstattung des städtischen Jugendamtes an. Seit 2010 ist sie stellvertretende Vorsitzende der Köwis und – nach einer Zeit als sachkundige Bürgerin – seit 2014 Ratsmitglied im Jugendhilfeausschuss.

KöWI-Sozialpreis 2020
Gemeinsam mit dem Bürgermeisterkandidaten Lutz Wagner und KöWI-Sozialausschuss-Mitglied Birgit Kampa übergab die stellvertretende KöWI-Vorsitzende Sibylle Dickmann den diesjährigen Sozialpreis der Königswinterer Wählerinitiative an den Verein Simon Batta Jugendcoaching e.V.
Simon Batta, selbst in seiner Jugend vertraut mit Drogen, Gewalt und Kriminalität, hilft heute jungen Menschen, ihre Potenziale zu entdecken und auszubauen. Ihm ist es wichtig, den kriminellen Lebensstil zu entkräften und gemeinsam mit den Jugendlichen eine Perspektive für ihr Leben zu entwickeln. Dies erreicht er mit unterschiedlichen Ansätzen, z.B. Einzelcoaching, Jobcoaching und vor allem: mit viel Respekt. Sein Leitsatz: Aus schlechten Zeiten kann sich Gutes entwickeln.

Aktiv für junge Familien und den Erhalt dörflicher Strukturen
Cora Ridder stieg 2009 in die Kommunalpolitik ein. Obwohl sie sich immer schon für Nachbarschaft, Kita und Schule engagiert hat, wollte sie nun direkt auf die Entscheidungen Einfluss nehmen und mitgestalten. Dabei sind ihr gute Betreuungs- und Lernangebote für Kinder und die ortsnahe Versorgung unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger wichtig. Sie ist überzeugt: „Unsere Stadt kann vieles erreichen!“

Stadtgarten-Park: Köwis fühlen sich bestätigt
Die Königswinterer Wählerinitiative begrüßt den Beschluss des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft WWG, große Teile des Stadtgarten-Parks und den Spielplatz zu erhalten. Dafür können allerdings nicht mehr die geplanten 105 Wohnungen, sondern nur 75 bis 85 Wohnungen gebaut werden.
Begründung für dieses Umdenken des Aufsichtsrates ist die Tatsache, dass der ökologische Schaden durch die Beseitigung des alten Baumbestandes im Zuge der Bebauung über Maßnahmen wie Dächerbegrünung bei weitem nicht ausgeglichen werden kann.
KöWI-Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Lutz Wagner sieht das Gutachten als klare Bestätigung für die Haltung seiner Fraktion: „Wir unterstützen das Projekt, weil der Standort sehr gut für den sozialen Wohnungsbau geeignet ist. Wir haben aber von Anfang an als einzige Fraktion einen Kompromiss gefordert, der auch die wichtige ökologische Funktion dieser Grünfläche berücksichtigt. Dies gerade auch vor dem Hintergrund der zunehmenden klimatischen Probleme in urbanen Räumen. Unser Wunsch war es, durch eine alternative Planung einen möglichst großen Teil der Fläche zu erhalten, auch um den Anwohnern weiter eine öffentliche Parkfläche anbieten zu können.“
Stark für Kinder, Jugend und Familien
Stephan Bergmann – Sein Herzensthema: das Engagement für Kinder, Jugend und Familien sowie für die dörflichen Gemeinschaften in der Bergregion.
Man kennt Stephan als Vorsitzenden des Bürgervereins Uthweiler, langjährigen Vorstand einer Elterninitiative und seit 2014 als Ratsmitglied. Stephan Bergmann benennt Missstände deutlich und formuliert Lösungen.
Der gebürtige Kölner, der seit 2003 in Uthweiler wohnt, ist der KöWI-Direktkandidat für Uthweiler, Eisbach, Pleiserhohn und Scheuren.

Solide Finanzen und Zukunftsthemen im Blick
Alexander Stucke, Ratsmitglied und KöWI-Kandidat, ist überzeugt: „Nicht investieren bedeutet Stillstand“. Beim Klimaschutz und bei der Qualität von Schulbildung und Betreuung müsse mehr getan und investiert werden. Dabei ist für den Vorsitzenden des städtischen Rechnungsprüfungsausschuss jedoch immer auch eine solide und verantwortbare Haushalts- und Finanzpolitik unabdingbar.
Für Oberpleis und seinen Wahlkreis strebt er eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität in der Ortsmitte an sowie die stärkere Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die Gestaltung ihres Wohn- und Lebensumfeldes.
